Erfahrungen & Bewertungen zu Birgit Bruckmüller

Trauungs-Zere­­monie

Mit einer Hoch­zeitsrede für Freunde fing alles an. Das Brautpaar konnte sich nicht in der Kirche trauen lassen, wollte aber diesen beson­deren Tag mit einem Ritual und einer Rede zele­brieren. Sie fragten mich und ich sagte spontan zu. Gerne wollte ich meinen Teil zu ihrem Tag beitragen. Mein Wunsch war, die Hochzeit in ein beson­deres Licht zu hüllen, die Trauung zu einem zauber­haften Moment werden zu lassen und nicht nur dem Paar eine wunder­schöne Erin­nerung mitzu­geben. Und das ist mir gelungen. Mit all der Symbol­kraft dieser Zere­monie star­teten beide glücklich in ihre Ehe.

Die Idee zu meinen ganz indi­vi­du­ellen welt­lichen Trau­ungen war geboren – stilvoll, mit Herz, persönlich und mit einer guten Portion Humor. Ein zauber­hafter Moment, an den sich meine Braut­paare gerne erinnern.

Im Rahmen der Trau­ungs­ze­re­monie bemühe ich mich, alles möglich zu machen, um Ihren Vorstel­lungen gerecht zu werden. Es ehrt und freut mich, wenn ich einge­laden werde diesen Schritt mit zu gehen. Ich bin ein sehr kommu­ni­ka­tiver Mensch, ich kann aber nicht nur reden, ich kann auch sehr gut zuhören, mich gut in andere Menschen hinein fühlen und zwischen den Zeilen heraus hören, was ihnen wichtig ist. Ich verfasse seit meiner Kindheit Texte und bin bekannt dafür, dass ich immer die passenden Worte finde.

Bei einer Freien Trauung ist es voll­kommen uner­heblich, welcher Religion Sie ange­hören oder welche Ansichten Sie vertreten. Ob Sie bereits geschieden sind, aus der Kirche ausge­treten, verschie­denen Reli­gi­ons­ge­mein­schaften ange­hören, ein gleich­ge­schlecht­liches Paar sind oder verschie­denen Kultur­kreisen ange­hören. Ich führe Sie und Ihre Gäste sicher und mit viel Einfüh­lungs­ver­mögen durch eine Zere­monie, an die Sie und Ihre Gäste sich noch lange mit einem Lächeln erinnern.

Der “Weg” zu Ihrer Trauungszeremonie

Das 1. Treffen

Beim ersten Treffen handelt es sich um ein unver­bind­liches Gespräch zum Kennen­lernen.
Dieses Gespräch hilft Ihnen und mir heraus zu finden, ob die Chemie zwischen uns passt, und ich die richtige Hoch­zeits­red­nerin für Sie bin.

Am Stan­desamt können Sie zwar erst 6 Monate vor dem Trau­ungs­termin den Termin fixieren – aber bei mir sollten Sie sich möglichst schnell melden.
Bei mir beginnen die Buchungen 1–1,5 Jahre vor dem geplanten Hoch­zeits­termin. Was nicht bedeutet, dass es danach gar keine Termine mehr gibt, aber viel­leicht nicht mehr Ihren Wunsch­termin. Es gibt immer wieder Paare die schnell entschlossen sind und 2–4 Monate vor der Trauung einen Termin anfragen, dann aber auch damit rechnen müssen, dass ich die Trauung nicht mehr annehmen kann. Bitte beachten Sie, dass ich übli­cher­weise nur eine Trauung pro Tag leite. Sie sollten mich also, speziell wenn Sie an einem besonders begehrter Termin, wie zum Beispiel am 22.02.2022 heiraten wollen, möglichst schnell kontaktieren.

Ihr Wunsch­termin ist erst durch einer Anzahlung fix für Sie reserviert.

Das 2. Treffen

 

Zum 2. Mal treffen wir uns übli­cher­weise etwa 8–10 Wochen vor dem Trau­ungs­termin an dem Ort, wo die Trauung statt­finden soll.

Gleich nachdem Sie sich für mich als Ihre Hoch­zeits­red­nerin entschieden haben, erhalten Sie von mir einen Basis­ablauf für Ihre Trauung. Eine Freie Trauung stellen Sie sich bitte wie ein großes Menü vor. Ihr “Trau­ungsmenü” hat bis zu 16 Gänge und Sie wählen aus, ob Sie jede Vorspeise und jeden Zwischengang davon genießen wollen. Sie erzählen mir was Sie sich vorstellen und aus dem Basis­ablauf, den dazu­ge­hö­renden Unter­lagen, und mit Hilfe meines lang­jäh­rigen Erfah­rungs­schatzes entwi­ckeln wir in den darauf­fol­genden Wochen und Monaten Ihre Traum­ze­re­monie.
Bis zu unserem 2. Treffen haben Sie also schon viele Über­le­gungen ange­stellt und auch bereits die meisten Entschei­dungen getroffen. Beispiels­weise welche Musik Sie während der Zere­monie haben wollen. Begleiten musi­zie­rende Freunde von Ihnen die Zere­monie, oder begleitet die Band die schon am Abend für Stimmung sorgt die Zere­monie. Ich kenne viele Musi­ke­rInnen und kann Ihnen gerne die eine oder andere Empfehlung geben oder den Kontakt herstellen.

Beim Lokal­au­gen­schein stellen wir fest wie wir Ihre Träume und Wunsch­vor­stel­lungen am besten bei den örtlichen Gege­ben­heiten umsetzen können. Wir besprechen Punkt für Punkt den Ablauf und geben Ihrer Zere­monie den Fein­schliff. Und ganz wichtig sollten Sie Ihre Trauung im Freien planen, klären wir wohin wir bei Regen ausweichen können.

Das 3. Treffen

 

Beim 3. Treffen – dem Paar­ge­spräch ca. 6–8 Wochen vor dem Hoch­zeits­termin – geht es um Sie, Ihre Part­ner­schaft, Ihr Kennen­lernen und Verlieben, den Grund warum Sie jetzt heiraten wollen, Ihre Hobbies, Ihre Träume und Ziele für die Zukunft, all die vielen kleinen berüh­renden Sachen die Ihre Beziehung ausmachen. Unser Gespräch dauert erfah­rungs­gemäß an die 4–5 Stunden. Aus diesen Infor­ma­tionen entsteht dann meine Rede mit Ihrer persön­lichen Note, herzlich, humorvoll, inspi­rierend, tief­sinnig, ganz so wie Ihr Leben ist, was Sie beide besonders macht, Ihre Persön­lichkeit ausmacht.

Der große Tag – die Zeremonie

 

Sie verbringen den Tag bis zur Zere­monie ganz entspannt und so wie Sie ihn sich erträumen.

In etwa 30 Minuten vor dem geplanten Beginn der Freien Trauung treffe ich Vorort ein. Ich begrüße Ihre Trau­zeugen und bespreche deren Aufgaben, verteile an alle Akteure deren Texte und versuche durch meine Ruhe die allge­meine Nervo­sität zu entschärfen. Ebenso infor­miere ich die Musi­ke­rInnen, und den/die Foto­grafIn über den geplanten Ablauf, damit sie genau infor­miert sind, und die entschei­denden Augen­blicke roman­tisch unter­malen oder mit der Kamera einfangen können.

Wenn alles bereit ist, Braut und Bräu­tigam ihre Plätze einge­nommen haben und die Blumen­kinder vor Ihnen beim Eingang stehen, dann beginnt die Musik – eines Ihrer Lieb­lings­lieder, oder ganz klas­sisch der Hoch­zeits­marsch erklingt – und die aufre­gendste Stunde Ihrer Part­ner­schaft beginnt…..

…..Nach der Trauung ziehen Sie durch ein Spalier Ihrer Gäste die ich bitte Ihnen zur Agape zu folgen, damit Ihnen gratu­liert werden kann. Ich stoße noch mit Ihnen auf Ihre Zukunft an, der/die Foto­grafIn schießt noch ein paar Bilder von Ihnen und mir, und dann verlasse ich dezent Ihre Feier.

Sollten Sie noch Fragen haben, dann lesen Sie bitte auf der Seite „Häufige Fragen“ nach, oder kontak­tieren Sie mich, ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen und Ihre ganz persön­liche Zeremonie!

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